Abstrakt
Ganz am Anfang war die Fotografie für mich nur ein Hilfsmittel, um Bilder meiner ganz eigenen Realität zu erschaffen. Etwas, das mir dabei hilft, mich an all das Schöne dort draußen zu erinnern. Nach einer Weile begann ich jedoch, ein wenig anders zu sehen und war fasziniert davon, wie sich die Welt beim Blick durch die Linse verändern konnte. Die Kamera ermöglichte mir, die Unschärfe einer Bewegung festzuhalten, das Kräuseln der Wellen, das das Flüstern des Windes, Licht und Schatten, kleine Teile von etwas noch viel Größeren. Und so verliebte ich mich in das Abstrakte. Es fühlt sich an, als würde man mit Licht malen.
(Düsseldorf, Deutschland – Oktober 2013)
(Las Vegas, USA – Mai 2011)
(Düsseldorf, Deutschland – Oktober 2012)
(Düsseldorf, Deutschland – Juli 2015)
(Düsseldorf, Deutschland – October 2013)
(Neuss, Deutschland – August 2012)
(Rostock, Deutschland – Februar 2016)
(nahe Berlin, Deutschland – Oktober 2013)
(Düsseldorf, Deutschland – Oktober 2014)
(Köln, Deutschland – Oktober 2012)
(Düsseldorf, Deutschland – October 2012)
(Düsseldorf, Deutschland – September 2013)