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Abstrakt

Abstrakt

Ganz am Anfang war die Fotografie für mich nur ein Hilfsmittel, um Bilder meiner ganz eigenen Realität zu erschaffen. Etwas, das mir dabei hilft, mich an all das Schöne dort draußen zu erinnern. Nach einer Weile begann ich jedoch, ein wenig anders zu sehen und war fasziniert davon, wie sich die Welt beim Blick durch die Linse verändern konnte. Die Kamera ermöglichte mir, die Unschärfe einer Bewegung festzuhalten, das Kräuseln der Wellen, das das Flüstern des Windes, Licht und Schatten, kleine Teile von etwas noch viel Größeren. Und so verliebte ich mich in das Abstrakte. Es fühlt sich an, als würde man mit Licht malen.